Wissens & Sehenswert

Die Domstadt St. Blasien mit seiner imposanten Kuppelkirche und den Teilorten Menzenschwand und Albtal sind das ganze Jahr über ein lohnendes Ausflugsziel.

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige Sehenswürdigkeiten im St. Blasier Land vor und informieren Sie über Wissenswertes, welches für Ihren Aufenthalt interessant sein kann.

 

Eine sakrale Schönheit – der Dom St. Blasius

Mit Licht und Weite empfängt der Dom seine Besucher. Die weite Rotunde, gekrönt von der nach Phanteon, Petersdom und Dom von Florenz viertgrößten Kirchenkuppel Europas schafft eine perfekte Raumharmonie. Die gewaltige Dimension des Raumes, seine Schlichtheit und Klarheit ermöglichen es dem Besucher, sich selber weiten zu lassen. Es wird ihm die Möglichkeit eröffnet. aus dem optischen und akustischen Lärm des Alltags hineinzutreten in einen Raum, in welchem Schweigen herrscht. Damit wird wirkliches Sehen und Hören möglich – das Sehen und Hören des Herzens.

 

>> mehr erfahren Sie auf der Internetseite der Kirchengemeinde St. Blasius:

www.dom-st-blasien.de

Ein Schmuckstück in St. Blasien – Modehaus Schmidt Arkaden

Im Jahr 1768 brannte das Kloster.
Mit den Steinen der abgebrannten Barockkirche, die völlig zerstört wurde, ließ Fürstabt Gerbert auf der gegenüberliegenden Seite der Alb das Spital errichten.
In der nachklösterlichen Zeit kam das Spital in Privatbesitz, Geschäftsräume wurden angebaut. In den Jahren 1905/1906 erbaute der Buchdrucker und Buchhändler Johann Weißenberger östlich an das Spital ein mehrstöckiges Haus mit reichem Holzwerk. Es war Großherzog Friedrich, der den St. Blasiern empfohlen hatte, alle Häuser im verfeinerten Schweizerstil zu errichten. So entstanden zahlreiche Häuser mit Holzwerk, mit Erker und Türmchen. Das schönste der noch erhaltenen Häuser dieser Art ist das heutige Haus Schmidt Arkaden im Stadtzentrum. Der Kaufmann Gustav Schmidt betrieb im alten Spital ein Modehaus und Textilgeschäft, die Familie Weißenberger im hohen Holzgebäude die Druckerei der Buchhandlung.
Im Jahr 1978 wurde das Spitalgebäude aufgestockt und stilvoll modernisiert. So entstand ein geglücktes Ensemble mit dem Klosterspital aus dem Jahre 1768 und dem Jugendstilhaus aus dem Jahre 1906. Gelungen ist auch der Arkadenplatz mit einem künstlerisch gestalteten Brunnen von Tone Kalle.
Heute befindet sich in dem Jugendstilhaus ein großes, weit über St. Blasien hinaus bekanntes Modehaus mit 1700 qm Verkaufsfläche.

Kreismuseum St. Blasien

Das Museum zeichnet die Entstehung des ehemaligen Klosters bis hin zur wichtigsten Benediktiner-Abtei des Schwarzwalds nach. Es zeigt die Geschichte des Dombaus, der Klosteraufhebung und den Aufschwung St. Blasiens zum Kurort des Adels, des Großbürgertums und bedeutender Künstler um 1900. Auf verhältnismäßig kleinem Raum wird ein epochenübergreifender Strukturwandel anschaulich. Zu diesem Strukturwandel gehört auch die Entstehung des Sporttourismus, gehört der Wintersport. Das Kreismuseum St. Blasien informiert über Landschaft, Natur und Geologie, über Kunst und Kultur. So sind z. B. Werke der Maler Hans Thoma, Franz Xaver Winterhalter und Hermann Fidel Winterhalter zu sehen. Außerdem finden mehrmals jährlich wechselnde Sonderausstellungen statt.

 

Haus des Gastes  |  Am Kurgarten 1-3  |  79837 St. Blasien
Tel. +49 (0)76 72 414-37  |  Fax +49 (0)76 72 414-38
www.museum-st-blasien.de

www.landkreis-waldshut.de, Rubrik Kultur
Öffnungszeiten:
Di bis So: 14.30 - 17 Uhr
Herbstpause jährlich vom 2. November bis 25. Dezember

Tourist-Information St. Blasien

Hochschwarzwald Tourismus GmbH
Am Kurgarten 1-3
79837 St. Blasien
 
Tel: +49 (0) 7652 / 1206 8551
Fax: +49 (0) 7672 / 414 38
E-Mail: Goeppert@hochschwarzwald.de
Internet: www.hochschwarzwald.de

Barocke Sonnenuhr

Am östlichen Amtsgebäude beim Kurgarten entstand um 1780 die Sonnenuhr, geschaffen vom Klostermaler Joseph Anton Morath. Sie zeigt nicht nur Uhrzeit, sondern auch den jeweiligen Monat. Chronos, der Zeitgott ist auf ihr zu erkennen, in seiner Rechten das Zeitband, in seiner Linken den Zeigerstab. Eine Besonderheit ist die senkrechte Achterschleife, die die Sonnenuhr zur sogenannten „Mittagsuhr“ macht. Am Ende des Zeigerstabes von Chronos ist eine Lochscheibe zu finden. Wenn der Lichtpunkt durch diese Lochscheibe auf die Achterschleife trifft und dabei die entsprechende Datumsstelle überquert, dann ist in St. Blasien 12 Uhr Mittags (Ortszeit). Mit dieser Einrichtung wurde jeweils die mechanische Kirchenuhr im Glockenturm des Domes reguliert.

Die Klosteranlage

Aus der kleinen „Cella Blasii“, wie einst die ersten Mönche ihr kleines Kloster im 9. Jahrhundert nannten, wurde ein großes Kloster mit Besitzungen und Niederlassungen weit in die Schweiz hinein und bis in den Raum Stuttgart. Franz II. Schächtelin (1727 bis 1747), der erste Abt des Klosters, der den Titel Fürstabt trug ließ das alte Kloster niederreissen und durch den Baumeister Michael Beer von Blaichten die Klosteranlage errichten, wie sie heute noch steht. Nach der Auflösung des Klosters 1806 zog zunächst Industrie in die Gebäude bis 1933 der Jesuitenorden das Kloster erwarb und das Kolleg St. Blasien eröffnete, Gymnasium und Internat. Über 800 Jungen und Mädchen werden hier unterrichtet, davon leben rund 300 im Internat. Heute zeigt sich das Kolleg weltweit geöffnet, mit der Euroklasse und mit Chinesischunterricht, mit Partnerschulen in China und vielen europäischen Ländern. Hinter der prachtvollen Barockfassade finden sich der ehemalige Speisesaal bei Hof, heute Hauskapelle, der Festsaal, der Habsburgersaal und die Salons in ihren verschiedenen Farben. Das Kloster und seine historischen Räume können zu festen Zeiten auch besichtigt werden, im Festsaal finden regelmäßig die Klosterkonzerte (www.kloster-konzerte.de) statt.

Der Skulpturengarten

in Genuss für das Auge des Betrachters ist der Kräuter - und Skulpturengarten. Auf einer leichten Anhöhe gelegen können Sie Ihren Gedanken zu den Kunstwerken freien Lauf lassen und die schöne Umgebung genießen.
Die Skulpturen im Skulpturengarten, wie die Skulpturen in der Stadt entstanden während der zahlreichen Holzbildhauer-Symposien in St. Blasien. Sie geben dem Betrachter die Möglichkeit sich mit verschiedenen Ausdrucksformen und der Vielfalt zeitgenössischer Kunst vertraut zu machen, der Visualisierung von Gedanken, Gefühlen und Stimmungen. Neben den zahlreichen prämierten Skulpturen, die mit ihrer Prämierung in der Stadt St. Blasien verbleiben, haben viele weitere Künstler ihre Skulpturen St. Blasien gestiftet

Der Glasgarten / Glasträgerweg

Der Glasgarten ist ein Bestandteil des historischen Glasträgerweges, der vom Hochschwarzwald über die Höhen des Hotzenwaldes und die Tiefen des Wehratales in die Schweiz führte. Durch die Produktion und den Export von Glas hielten sich schon vor über 200 Jahren die Menschen der heutigen Hochschwarzwaldregion über Wasser. Die Glasherstellung und der Weg der Glasträger werden in anschaulicher Art und Weise dargestellt.
Der Glasträgeweg ist ein über 180 km langer Themenwanderweg. Er führt in ca. 10 Tagestappen vom Feldbergebiet durch die schönsten Landschaften des Südschwarzwaldgesbiets an den Hochrhein. Dabei werden ca. 20 ehemalige Glashüttenstandorte berührt und auf Infotafeln erläutert. Drei moderne Glaskunstbetriebe liegen am Weg.

Evangelische Christuskirche

Oberhalb des Skulpturen- und Kräutergartens, am Fuße des Kalvarienbergs, steht die Christuskirche der Evangelischen Gemeinde. Sie ist der erste Kirchbau im Gemeindegebiet. Der Architekt, Professor Dr. Otto Bartning, wurde später zum bekanntesten evangelischen Kirchenbauer unseres Jahrhunderts in Deutschland. Was sollte entstehen? Ein monumentaler evangelischer Kirchenbau wäre neben dem Dom geschmacklos. Bartning, selbst aus dem Schwarzwald stammend, entwirft in sicheren Zügen eine Kirche, die sich so weit wie möglich an das Schwarzwälder Bauernhaus anlehnt. So entsteht die evangelische Schwarzwaldholzkirche, heute ein Begriff in weiten Landen und Ziel vieler Besucher. Ihr Name: Christuskirche. Einweihung: 13.12.1936. Bartning zur Bauidee: „Bei allen Wanderungen im südlichen Schwarzwald, als Kind, als Mann und schließlich mit meinen Kindern, hat mir das hohe und zugleich breite, dem Wind und Schnee, dem Berghang und der Sonne sich fügende und zugleich entgegenstemmende Dach der Schwarzwaldhöfe den tiefsten Eindruck gemacht“ Im November 1989 brannte die Schwarzwaldkirche total ab und wurde dann nach den alten Plänen originalgetreu wieder aufgebaut.

Internetseite der Evangelischen Kirchengemeinde: www.christus-gemeinde-stblasien.de

Michaelskapelle St. Blasien

Ein besonderes Kleinod ist die bald 400 Jahre alte St. Michaelskapelle als Mittelpunkt des Friedhofs. Diese hervorragend restaurierte Kapelle zählt zu den wenigen vollständig erhaltenen Zeugen aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges und gilt als ältestes Gebäude St. Blasiens. Über dem Eingangstor zum Friedhof ist die Jahreszahl 1611 zu finden. An der Kapelle selbst ist die Jahreszahl 1624 zu lesen, und zwar über dem Wappen des Erbauers, Abt Martin I. Meister, der dem Kloster von 1596 bis 1625 vorstand. Als Weihedatum der Kapelle ist der 17. Oktober 1625 festgehalten. Der namentlich nicht bekannte Baumeister legte den Proportionen des Rechteckbaus die Zahl Sieben zugrunde: Die Gesamtlänge der Kirche beträgt 21 m, die Länge des Schiffs 14 m, die Lichte Weite im Schiff 7 m, die Höhe des Innenraumes ebenfalls 7 m. Im Kircheninneren richtet sich der Blick auf den Chorraum mit seinem Hauptaltar und den  beiden Seitenaltären. Über dem Chor ein Kreuzgewölbe, im Schlussstein abermals das Wappen des Erbauers. Ebenfalls sehenswert die historischen Epitaphien an den Wänden. Weitere Details finden Sie in der Broschüre „Dom St. Blasien“, welche im Dom ausliegt.

Bernhardskapelle „Chäpilli“ in Albtal-Immeneich

In Immeneich stand eine zum Bauernhof der Familie Eckert gehörende Kapelle, die am 1. April 1894 mit dem Hof abbrannte. Als im Sommer 1894  Großherzog Friedrich und Großherzogin Luise von Baden auf dem Weg nach St. Blasien durch Immeneich fuhren, hatte die Gemeinde in großer Freude festlich Empfang bereitet. Der Landesvater erfuhr vom Brandunglück und da die einzige Kapelle Immeneichs dem Brand zum Opfer gefallen war,  beauftragte er daraufhin den Karlsruher Architekten Professor Koßmann in der gediegenen und schönen, alten Schwarzwälder Holzbauweise eine neue Kapelle zu errichten, welche im darauf folgenden Sommer 1895 in Block-Ständer-Bauart entstand. In Anhänglichkeit an das Haus Baden wurde die Kapelle dem seligen Bernhard von Baden geweiht. Alljährlich wird im Monat Juli (15. Juli) das Bernhardsfest mit festlichem Gottesdienst gefeiert. In der Kugel der Turmspitze wird bis heute eine Urkunde zur Entstehungsgeschichte aufbewahrt.

Der Blasiusbrunnen

Der heilige Blasius, Namensgeber und Schutzpatron für Kirche und Stadt wirkte zu Lebzeiten viele Wunder; bekannt wurde er besonders durch die Errettung eines Kindes vor dem Erstickungstod, was ihn zum Schutzheiligen bei Halskrankheiten machte. Blasiustag ist am 3. Februar mit Blasiussegen. Die Brunnenfigur, 1714 erschaffen von dem Villinger Bildhauer Josef Schupp, stand bis 1768 auf der höchsten Stelle des barocken Klosterportales, wo heute eine Kopie zu finden ist.

Krafft-Denkmal

In den rund 125 Jahren, in denen das Kloster St. Blaisen und das obere Albtal von Industrie beherrscht wurden, war Ernst Friedrich Krafft (1823-1898) einer der herausragenden Fabrikherren. Die von ihm 1857 übernommene Baumwollspinnerei baute er zu einem bedeutenden Unternehmen aus. Darüber hinaus errichtete er für die bei ihm arbeitenden Männer Frauen und Kinder eine Schule, einen Kindergarten und eine Krankenstation einrichtete. Ernst Friedrich Krafft legte auch den Grundstein für eine evangelische Gemeinde in St. Blasien. Das Denkmal erinnert an den Fabrikanten.

Rathaus St. Blasien

Fürstabt Meinrad Troger (1749 - 1764) beauftragte den bekannten Architekten Johann Kaspar Bagnato (Schloss auf der Insel Mainau im Bodensee) für das Kloster St. Blasien ein repräsentatives „Entree“ zu entwerfen. Es entstand das große Torgebäude und längs dazu zwei weitere Gebäude. Bagnato starb 1757 und erlebte die Fertigstellung der Eingangsgebäude nicht mehr. Sie wurden von dem Architekten Franz Josef Salzmann vollendet. Auch Fürstabt Meinrad starb während der Bauzeit. Im Giebel des großen Tores ist die Jahreszahl 1767 festgehalten und dazu das Wappen von Fürstabt Martin Gerbert. Mit Fertigstellung des Torgebäudes wurde im westlichen Bauteil das Gasthaus eingerichtet. Im eigentlichen Tor gab es Räume für die Wachsoldaten. Der östliche Bauteil diente der Unterbringung von Gesinde. In der nachklösterlichen Zeit war hier eine Apotheke untergebracht, dann die Bezirksverwaltung. Seit 1926 ist hier das Rathaus der Stadt zu finden. Im westlichen Arm des Karrees waren zur Klosterzeit Verwaltungsräume und Beamtenwohnungen, im südlichen Arm war der Sitz des Regierungsdirektors. Heute sind im westlichen Bau Wohnungen zu finden, der ösliche Bau beherbergt das katholische Pfarramt, Amtsgericht und Notariat.

Internetseite der Stadt St. Blasien: www.stblasien.de

Schwarzwaldhaus Kaltenbach

Über dem Hauseingang dieses historischen Schwarzwaldhauses findet sich die Jahreszahl 1633 (nachträglich angebracht). Es ist durchaus anzunehmen, dass diese Jahreszahl auf die Erbauung eines Hauses hinweist, aber nicht auf das heute existierende Gebäude. Es war in alter Zeit üblich, bei Häusern, die niederbrannten oder neu erbaut wurden, Teile des vorher stehenden Hauses einzufügen. So wurde vielfach der Türsturz oder ein mit einer Jahreszahl versehener Balken übernommen als Schutzzeichen für das neu erbaute Haus. Es ist eines der ältesten Häuser in diesem Bilderbuchdorf. Menzenschwand ist wegen seiner idyllischen Lage in dem sonnigen Hochtal auf der Südseite des Feldberges als Ferienort sehr beliebt.  Umgeben von schattigen, würzig duftenden Wäldern, rauschenden Wasserfällen und herrlich duftenden Wiesen der ideale Ort um so richtig in Ruhe auszuspannen.

Jugendherberge Menzenschwand

Die Geschichte dieses Hauses reicht über 270 Jahre zurück. Die genaue Entstehungszeit ist nicht mehr zu ermitteln, liegt aber nach einer Schätzung zwischen 1658-1660. Es zählt zu den wenigen Gebäuden, die ihrer Bausubstanz wegen weitgehend erhalten geblieben sind.
Die Jahreszahl 1738 im Türsturz des früheren Hauseingangs und eine Seelenbeschreibung aus dem Jahr 1787 weisen auf die Namen der Bewohner hin, die als Schnefler, Schachtelmacher, Gerber, Schuhmacher, Weinhändler, Landwirt, Kübler und Zimmermann typischen Schwarzwälder Berufen nachgingen. Das Gebäude wurde 1933 von der Gemeinde Menzenschwand erworben und 1935 dem Jugendherbergswerk als Schenkung überlassen.
Jugendherberge Menzenschwand, Vorderdorfstraße 10, 79837 St. Blasien-Menzenschwand
Internet: www.jugendherberge-menzenschwand.de

Wildgehege St. Blasien

Auf dem Weg zum Wildgehege entlang der Muchenländer Straße kommen Sie an  einer schön gelegenen Wassertretanlage vorbei.  Einfach die Schuhe ausziehen, Hosenbeine hoch und langsam durchschreiten. Ihr Kreislauf wird es Ihnen danken. Etwas weiter bergauf warten bereits die Rothirsche, das Dam- und Sikawild sowie die Wildschweine auf Ihren Besuch und eine kleine Zwischenmahlzeit. Wer möchte kann von zuhause trockenes Brot oder Äpfel mitbringen. Kastanien sind für die Wildschweine ein besonderer Leckerbissen. Es gibt aber vor Ort auch einen Futterautomaten. Spannend, wenn die eigentlich scheuen und doch zutraulichen Tiere bis an den Zaun herankommen, um gefüttert zu werden.
Direkt am Wildgehege liegt auch der Kinderspielplatz mit Seilbahn, Rutsche, Schaukel und einer Grillstelle mit Unterstand. Bei diesem abwechslungsreichen Angebot vergeht die Zeit wie im Flug und nicht nur die Kleinen haben ihren Spaß

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